Apropos Frauen und Literaturfestival: Samstag und Sonntag, übrigens beide Tage deutlich besser besucht als der Starttag, standen ganz im Zeichen der Künstlerinnen. Gleich drei Autorinnen lasen aus ihren Werken. Lisa Roy stellte ihr Buch „Keine gute Geschichte“ über die Suche nach Liebe, Familie und Identität vor. Vera Vorneweg stellte ihren Band „Kein Wort zurück“ vor und Elina Penner las aus „Nachtbeeren“. Die Gelsenkirchenerin Christel Würthen moderierte den Abend kenntnisreich, stellte die Autorinnenin Gesprächen vor. Die Buchhandlung Kottmann präsentierte zudem an einem Büchertisch alle Bände des Festivals. Wer Lust aufs Lesen bekommen hatte, konnte hier gleich zugreifen.
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