QUELLE: https://friedensdorf.de/drei-jahrzehnte-des-engagements (1. Nov. 2023)
Vergangenes Wochenende zog Bernd J. Kaiser nach drei Jahrzehnten Engagement ein letztes Mal die Fäden bei einem Benefizkonzert zugunsten des Friedensdorfes. Gemeinsam mit seinen Schülerinnen und Schülern kam der ehemalige Lateinlehrer am Anne-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium vor 30 Jahren auf die Idee, Konzerte für wohltätige Zwecke zu organisieren. Eine Reihe von erfolgreichen Benefizkonzerten folgte.
Das erste Konzert, das Bernd J. Kaiser gemeinsam mit seinen Schüler*innen organisierte, fand am 8. September 1994 in der Schulaula statt. Bis zum Schluss gingen die Erlöse aus jedem seiner organisierten Musikveranstaltungen an die Friedensdorf-Hilfe. Insgesamt konnte die Schule auf diese Weise rund 360.000 Euro an das Friedensdorf übergeben.
Nach seiner Pensionierung setzte Bernd Kaiser die Organisation der Benefizkonzerte fort. Ab dem Jahr 2010 fanden die Konzerte als Angebot des Fördervereins Lions Club Buer im Schloss Berge statt, immer initiiert von Bernd J. Kaiser. Insgesamt konnten so 30 Konzerte in der Schulaula des Gymnasiums und 24 Konzerte im Schloss Berge stattfinden – allesamt für den guten Zweck. Stolze 260.000 Euro konnten dem Friedensdorf durch die Benefizkonzerte im Schloss Berge für die Hilfe kranker und verletzter Kinder übergeben werden.
Friedensdorf-Mitarbeiter Wolfgang Mertens durfte bei dem letzten von Bernd J. Kaiser organisierten Konzert in der Aula Löchterheide am 28. Oktober dabei sein und Auftritten von MiR-Sängerin Anke Sieloff, Christian Schnarr, dem Jungen Chor Beckhausen, der Wolfgang-Wilger-Band und Opern-Sängerin Anna Agathonos lauschen. Die enge Verbindung und die Treue vieler Künstlerinnen und Künstler, die über die Jahre immer wieder ehrenamtlich für die Benefizkonzerte auf der Bühne standen, erfreut Bernd J. Kaiser besonders. „Jedes Konzert war ein Highlight,“ betont der pensionierte Lehrer. Er hofft, dass sein Engagement auch zukünftig fortgeführt wird und viele weitere Konzerte zugunsten der Kinderhilfsorganisation stattfinden werden.
Das Friedensdorf bedankt sich herzlich bei Herrn Kaiser für sein langjähriges Engagement und seine großartige Unterstützung!
„Stadion der Träume“ in Gelsenkirchen erhält Zuschlag
Stiftung Fußball und Kultur EURO 2024 fördert kulturelles Bildungsprojekt mit 250.000 Euro
10. August 2023, 12:38 Uhr | Stadt Gelsenkirchen
Wenige Wochen vor dem Anpfiff der UEFA EURO 2024 wird vor dem Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen ein ganz besonderes Stadion seine Türen öffnen: das Stadion der Träume. Oberbürgermeisterin Karin Welge freut sich über den Zuschlag für das Projekt, das Gelsenkirchen bei der Stiftung Fußball und Kultur EURO 2024 eingereicht hat.
„Genauso wie der Fußball Menschen träumen lassen kann, wollen wir anlässlich des Fußball-Großereignisses in unserer Stadt Kinder und Jugendliche träumen lassen. Wir wollen sie darin bestärken, ihren ganz unterschiedlichen Träumen nachzugehen, sie sich nicht nehmen zu lassen, sie ernst zu nehmen und Wirklichkeit werden zu lassen – nicht nur im Sport“, so Oberbürgermeisterin Karin Welge. „Mit der Zusage würdigt die Stiftung, dass Gelsenkirchen ein außergewöhnliches Projekt der kulturellen Bildung eingereicht hat, in dem die Werte zählen, für die der Fußball, aber auch unsere Stadt stehen – wie der Mannschaftsgeist, mit dem große Herausforderungen gemeistert werden können. Das Stadion der Träume in Gelsenkirchen wird ebenso innovativ wie einzigartig.“
Das Gelsenkirchener Projekt, für das die ehemalige Nationalspielerin, Europa- und Weltmeisterin Steffi Jones als Botschafterin gewonnen werden konnte, setzt auf die gemeinsame Arbeit von Jugendlichen und Kulturschaffenden aus Gelsenkirchen. Mit künstlerischen Mitteln wie Musik, Tanz, bildender Kunst, Video oder Literatur werden die Träume der Jugendlichen in Workshops erarbeitet und im Stadion der Träume in den Fokus gesetzt. Das Stadion selbst ist ebenfalls ein Kunstwerk: ein „Volumen“ des Architekten und Künstlers Hans-Walter Müller.
Seit den 1960er-Jahren realisiert Hans-Walter Müller aufblasbare Architekturen. Im Augenblick recherchiert er in Gelsenkirchen, um sich mit den Örtlichkeiten am Musiktheater im Revier vertraut zu machen und in Gesprächen mit der Projektgruppe Inspiration für seine künstlerische Arbeit zu sammeln.
Quelle: WAZ vom 21.07.23 - Jazz-Legende Scott Hamilton bringt Swing zum Zeltfestival
BOCHUM. Mit dem Bochumer Pianisten Chris Hopkins gastiert der gefeierte Musiker beim Zeltfestival Ruhr am Kemnader See. Für Hopkins ist es eine Premiere.
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Konzertsäle überall auf der Welt füllt der Musiker Chris Hopkins aus Bochum – nur beim Zeltfestival Ruhr am heimischen Kemnader See gastierte er noch nie. Bis jetzt: Am Sonntag, 20. August, um 17 Uhr gibt der Pianist seine Premiere in der weißen Zeltstadt.
Dabei begrüßt er einen Mitstreiter, der weit über die Jazzszene hinaus einen Ruf wie Donnerhall genießt: Der amerikanische Tenorsaxofonist Scott Hamilton gehört seit Jahrzehnten zur A-Liga des Mainstream-Jazz. Für Chris Hopkins ist der Auftritt eine besondere Ehre: „Ich habe im Laufe der Jahre schon mit vielen Musikern gespielt, aber Scott Hamilton ist die absolute Königsklasse“, schwärmt er. „Niemand anderes hat einen solchen Sound. Das ist an Schönheit nicht zu überbieten.“
Chris Hopkins gibt Premiere beim Zeltfestival in Bochum
Hamilton steht in der Tradition der großen Saxofonisten wie Ben Webster und Stan Getz, die ihr Publikum mit herausforderndem Spiel immer auch prächtig zu unterhalten wussten. Zu Beginn seiner Karriere war er Mitglied des Orchesters von Benny Goodman. „Oft denkt man, dass Jazz nur etwas für Experten ist, deswegen tue ich mich mit dem Begriff auch etwas schwer“, sagt Hopkins. „Was Hamilton spielt, das ist von hoher Qualität und gleichzeitig unterhaltsam und leicht hörbar, also Swing im besten Sinne.“
Der Bochumer Pianist Chris Hopkins ist in zahlreichen Konzertsälen gefragt. Nur beim Zeltfestival Ruhr direkt vor seiner Haustür gastierte er noch nie.
„Swinging in Summertime“ heißt ihr Konzert, die musikalische Reise führt von der New Yorker Jazz-Age der 20er und 30er Jahre über lebensfrohe Klänge aus Rio bis zum berauschenden Savoir-vivre in Paris. „Hamilton hat einen unglaublich weichen, voluminösen Sound, der schwer zu spielen ist“, erzählt Hopkins. „Niemand spielt das Tenorsaxophon so wie er.“ Neben Hamilton und Hopkins (am Piano) sind auch Henning Geiling (Bass) und Oliver Mewes (Schlagzeug) dabei.
Erinnerungen an Dieter Hildebrandt und Helge Schneider
Auf seinen ersten Auftritt beim Zeltfestival freut sich Hopkins: „Ich war schon ein paar Mal als Zuschauer dort und mag die entspannte Atmosphäre total.“ An seinen ersten Besuch erinnert er sich gern: Das war eine Lesung des Kabarettisten Dieter Hildebrandt mit dem Autor Roger Willemsen. Später sah er auch Helge Schneider beim ZFR, mit dem er selber schon ein Konzert bestritt. Zuletzt gastierte Hopkins mit dem Moderator und Musiker Götz Alsmann auf Schloss Johannisberg im hessischen Rheingau.
29. April 2023:
Erste Kunstkarawane
in Gelsenkirchen
Kunstwerke in all ihren Formen, Farben und Facetten bewegen die Menschen schon seit den ersten Höhlenmalereien. Ob die Kunst dabei Emotionen wie Trauer und Sehnsucht hervorruft, polarisiert und provoziert oder einfach nur als schön empfunden wird, liegt jeweils in den Augen des Betrachters. Eines hat sie dabei stets gemein: Kunst will und muss gesehen werden! Doch das ist im Zweifelsfall oftmals leichter gesagt als getan. Eintrittspreise für Ausstellungen und Museen sind für viele Bürger*innen häufig zu teuer. Um Kunst für eine breitere Masse an Menschen zugänglich zu machen, plant die frei schaffende Gelsenkirchener Künstlerin Elke Holland seit einigen Monaten die erste Kunstkarawane für unsere Stadt, die am 29. April stattfinden soll.
Bilder auf zwei Beinen
Doch wie soll so eine Karawane eigentlich aussehen? Die Grundidee kam Holland, welche im Alltag als Justizfachangestellte arbeitet, bereits im Juni letzten Jahres: Die Kunst muss weg von den Wänden und aus den Ateliers, raus auf die Straße und in Bewegung gebracht werden. Deshalb will sich Holland ihre Kunst um den Hals hängen und über die Bahnhofstraße laufen – und das natürlich nicht alleine.
Damit die Aktion ihre volle Wirkung entfalten kann, wird sie von vielen kreativen Köpfen aus der Kunstszene begleitet, die sich ebenfalls ausgewählte Werke umbinden werden. „Ich möchte Menschen vernetzen, einen Austausch bieten und eine Plattform ermöglichen, um gemeinsam ein künstlerisches Projekt auf die Beine zu stellen. Dabei unterscheide ich nicht zwischen Profi und Amateur. Alle Teilnehmer müssen nur richtig Lust auf die Aktion haben“, erklärt Holland. Das ist besonders löblich, denn für viele Hobbykünstler*innen ergibt sich so eine Chance, ihre Werke erstmals einem Publikum präsentieren zu können.
Nahbare Kunst
Dass die Aktion größer wird, als zunächst gedacht, bemerkten Holland und ihre Mitstreiter*innen bei der Planung im Ladenlokal Schloss Stolzenfels: „Wir haben mittlerweile ein sehr großes Rahmenprogramm. Neben der Karawane gibt es außerdem musikalische Begleitungen, beispielsweise durch eine afrikanische Trommelgruppe. Musik und einige Mitmach-Aktionen werden während mehrerer 20-minütigen Verweildauern durchgeführt. An diesen Punkten können die Leute auch mit uns Künstlern ins Gespräch kommen – so ein Kontakt wäre mir unheimlich wichtig“.
So sieht es auch Petra Schleich, welche während der Kunstkarawane Bilder zeigen und Querflöte spielen will: „Als Elke mich auf diese Aktion ansprach, war ich sofort Feuer und Flamme. Die Öffentlichkeit muss wieder viel mehr an Kunst und Kultur teilhaben.“
Der geplante Marsch erstreckt sich über knapp 3 Kilometer. Um ungefähr 14:45 Uhr soll es am Margarethe-Zingler-Platz losgehen. Über die Bahnhofstraße und durch den Bahnhof hindurch soll es von dort am Wissenschaftspark vorbeigehen und mit einem Schlenker zur Bochumer Straße im Ückendorfer Kreativ-Quartier mit einem Finale enden.
Interessierte Künstler*innen können sich auch jetzt noch bei Elke Holland melden, um bei der ersten Gelsenkirchener Kunstkarawane mit an Bord zu sein:
Tel.: 0209/817895 / E-Mail: eichert1@t-online.de
Nächstes Info-Treffen: Samstag, 25. März 2023, 10 Uhr,
Café Schloss Stolzenfelz, Ahstr. 10, 45879 GE-City
Eine Förderung des Projekts erfolgt durch das Referat Kultur sowie im Rahmen des Quartierfonds Bochumer Straße, welcher über die Städtebauförderung von Bund, Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen finanziert.
Artikel: Alexander Welp. Fotos: Reinhold Krossa
Quelle: https://nrw-windenergie.de
Beitrag im Eventmagazin-Online am 26.08.22:
https://www.eventmagazin-online.de/revolverheld-bringen-zelt-beim-zeltfestival-zum-gluehen/
Beitrag im Eventmagazin-Online am 23.08.22:
https://www.eventmagazin-online.de/alvaro-soler-unterbricht-tour-fuer-konzert-in-bochum/
Beitrag im Eventmagazin-Online am 21.08.22:
https://www.eventmagazin-online.de/johannes-oerding-begeistert-fans-beim-bochumer-zeltfestival-ruhr/
Auszug aus der FMT-Webseite des Musiktheaters-im-Revier: https://www.fmt-foerdert.de/die-sommer-gala-2022
Beitrag in der WESTFALIUM vom 16.12.21
Zur Benefiz-Gala im Musiktheater im Revier gibt es ein tolles Wunschkonzert - Foto: Reinhold Krossa
Die große Benefiz-Gala zugunsten der MiR-Stiftung wird zum Wunschkonzert. Mit dem Kartenkauf erhalten alle Gäste einen Stimmzettel, mit dem das Programm des Abends selbst bestimmt werden kann.
In insgesamt 13 unterschiedlichen Kategorien, von der „Ouvertüre“ bis zum „Finale“, von „Musical Highlights“ bis zu „In freier Natur“, von „Zweisamkeit“ bis zu „Gemeinsam sind wir stark“ kann unter jeweils vier verschiedenen Titeln gewählt werden.
Das Ergebnis der Publikumswahl bleibt dabei bis zur BEnefiz-Gala am Samstag, 29. Januar 2022, 19.30 Uhr eine Überraschung. Werden bei der Benefiz-Gala die ganz großen Highlights wie der „Gefangenenchor“ aus Giuseppe Verdis „Nabucco“ das Rennen machen oder eher die Außenseiter wie die Wahnsinnsarie aus Jean-Philippe Rameaus „Platée“?
Die Abstimmung erfolgt über Stimmzettel, die beim Kartenkauf an der Theaterkasse erhältlich sind, sowie für alle online unter mir.ruhr/wunschzettel. Eine Teilnahme ist noch bis zum 06. Januar 2022 möglich.
Für die musikalische Leitung des Abends konnte der Dirigent Samuel Bächli gewonnen werden, der von 2001 bis 2008 am Musiktheater im Revier als Musikdirektor und zuletzt am Theater Erfurt tätig war. Gemeinsam mit der Neuen Philharmonie Westfalen bestreiten das MiR Opernensemble, das Opernstudio NRW und der MiR Opernchor sowie Gäste das Programm.
Karten für die Wunschkonzert-Gala sind ab sofort für 25-45 Euro an der Theaterkasse erhältlich (Montag und Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr und Dienstag bis Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr, telefonisch unter 0209.4097-200, E-Mail: theaterkasse@musiktheater-imrevier.de).
Der Erlös der Veranstaltung kommt in Gänze der MiR-Stiftung zugute, die sich mit ihren vielfältigen Projekten dafür einsetzt, dass junge Menschen Musik- und Theaterkunst hautnah erleben und sich selbst kreativ auf der Bühne ausprobieren können. Mit dem Kartenkauf fördern die Gala-Besucher so die kulturelle Bildung und Teilhabe für Kinder und Jugendliche aus der gesamten Gelsenkirchener Stadtgesellschaft!
Mehr zur MiR Stiftung erfahren Sie unter mir-stiftung.de
Seitdem die Stiftung Musiktheater im Revier ihre praktische Arbeit im Jahr 2010 aufgenommen hat, setzt sie sich in einer Vielzahl von Projekten dafür ein, Kinder aus Gelsenkirchen für Musik und Theater zu begeistern.
Über 10.000 Kinder, Eltern, Großeltern, ErzieherInnen und LehrerInnen konnten bisher mit der Stiftungsarbeit erreicht werden. Das Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist es, bei Kindern bereits im frühen Alter die Neugier und die Freude an Musik und Theater zu wecken. Dabei ist es ein besonderes Anliegen, junge Menschen zu fördern und sie unabhängig ihres sozialen und kulturellen Hintergrundes an das Musiktheater im Revier heranzuführen.
Die Kooperation mit den Kindergärten und Grundschulen der Stadt Gelsenkirchen konnte in den letzten Jahren kontinuierlich verstärkt werden. Viele Kinder finden den Weg ins Musiktheater im Revier und dank der Stiftungsprojekte können sie sich dem Theater nicht nur als Zuschauer nähern, sondern werden selber aktiv. Zum Beispiel wenn eine KiTa-Gruppe auf der Bühne des Kleinen Hauses ein selbst entwickeltes Theaterstück zur Aufführung bringt – das begeistert nicht nur die Kleinsten, sondern ganz nebenbei auch ihre Familien, die dadurch an der künstlerischen Entwicklung der Kinder teilhaben können. Oder wenn Grundschüler als Geschichtenerfinder bei „Mission: Possible“ gefragt sind und ihre Fantasien als Grundlage für ein experimentelles Musiktheaterstück dienen, das von einem Team aus professionellen Musikern zur Uraufführung gebracht wird.
Beitrag in der WAZ vom 15.12.2021
QUELLE: WAZ vom 15.12.2021
HERNE. Das Gospelprojekt Ruhr lädt zu seinen Weihnachtskonzerten ein, erstmals in der heimischen Ruhrstadtarena. Zwei Termine sind bereits ausverkauft.
Zum ersten Mal in seiner langen Vereinsgeschichte veranstaltet das Gospelprojekt Ruhr seine traditionellen Weihnachtskonzerte in der Ruhrstadtarena. In der 20. Auflage erzählen professionelle Solistinnen und Solisten, die „Spotlight-Kids“ und die hauseigene „Ballet Company“ unter dem Titel „Christmas Promise“ die Weihnachtsgeschichte.
„Wir haben lange gebangt, ob wir die Konzerte überhaupt stattfinden lassen können“, sagt Julia Merle-Emmens, die musikalische Leiterin des Vereins. „Aber wir möchten den Menschen gerne etwas Freude bringen, zumal es unser Jubiläumsjahr ist.“ Alle sechs Konzerte finden unter strengen Hygieneauflagen und 2Gplus statt.
Beitrag in der WAZ vom 09.12.21
Auszug aus dem Artikel der WAZ vom 20.09.2021:
Junge Sängerin Loi sorgt für Einstimmung beim Sonnenuntergang
Sasha singt über Freundschaft und Liebe, über Entschleunigung, Einsamkeit und Zusammenhalt. Bei „Lichterketten“, „Lucky Day“ und „Die beste Zeit“ singt das Publikum textsicher mit. Der Wechsel zwischen deutschen und englischen Liedern und zwischen schnellen und langsamen Rhythmen lässt die knapp zwei Stunden Konzert wie im Flug vergehen. Für die richtige Einstimmung sorgt zuvor die 19-jährige Sängerin Loi, die durch die Show „The Voice Kids“ bekannt wurde.
„Sehr kurzweilig, sehr witzig und sehr publikumsnah“ findet Rita Krossa (58) aus Gelsenkirchen das Konzert. Weil ihr Mann Reinhold Krossa (64) beim Strandkorb-Festival Fotos für den Veranstalter und für seinen Blog macht, haben die beiden in den vergangenen Wochen fast alle Auftritte des Festivals gesehen. Nicht bei allen sind sie bis zum Schluss geblieben, doch Sasha kann sie bis zum Ende um 22 Uhr im Strandkorb halten.
Mehr über Sasha bei der Strandkorb Edition findet ihr hier:
https://www.fotografie-krossa.de/2021/09/19/zfr-strandkorb-edition-mit-sasha/
Foto-Veröffentlichung: http://www.ruhrpott-aktuell.de/assets/gan-ausgabe-1-16s-08-21-low.pdf
Foto-Veröffentlichung: https://www.rotthauser-post.de/wp-content/uploads/2021/08/RoPo_August_2021_web.pdf
Auszug aus der WAZ vom 19.08.21, Beitrag von Maria Eckardt
Gelsenkirchen: Querbeetfestival im Metropolengarten startet
"Im Gewächshaus gibt es zudem Malerei, Fotografie und Digitalkunst zu bestaunen von Reinhold Krossa, Uwe Rudowitz, Vera Kremers, Adolphe Lechtenberg, Ahang Nakhaei, Helmut Warnke und Kindern des Lalok Libre."
Foto-Veröffentlichung in https://www.deropernfreund.de/gelsenkirchen-mir.html
Foto-Veröffentlichung vom 30.03.2021 in der WAZ
Foto-Veröffentlichung:
Foto-Veröffentlichung in der WAZ vom 06.09.2020
Foto-Veröffentlichung in der WAZ vom 27.01.2020
Netzwerkfotograf: https://www.das-netzwerk.eu/gremien-und-ansprechpartner#
300 Künstlerinnen und Künstler, 100 Programmpunkte präsentierten sich bei der Szeniale 2019 an 40 Orten. Und ich war mit einer Ausstellung mit dem Thema "Karneval in Venedig" dabei!
Foto-Veröffentlichung auf der Website des Fördervereins des Musiktheater-im-Revier:
Foto-Veröffentlichung: https://echo-ge.de/cms2/echo-ge/10.-erler-oldie-night-steigt-im-erich.html
Foto-Veröffentlichung: